Bettkeil - ein Must-have


Ein Bettkeil kann den Schlaf erheblich verbessern 


Ein Bettkeil wird unter das Kopfkissen gelegt und sorgt dafür, dass sich der Kopf in einer erhöhten Liegeposition befindet. Zahlreiche Menschen können dadurch besser schlafen und es kommt gleichzeitig zu einer besseren Entlastung der Wirbelsäule. Besonders Seitenschläfer haben das Problem, dass sich die Wirbelsäule nicht in einer geraden Linie befindet und es dadurch zu Schmerzen kommt. Eine erhöhte Lagerung des Kopfes verhindert diese fehlerhafte Position beim Liegen.

Ein Bettkeil ist sehr beliebt bei Patienten, welche unter Reflux leiden. In der waagerechten Stellung gelangt die Magensäure in die Speiseröhre und es kommt zum Sodbrennen. Durch die erhöhte Lagerung des Kopfes wird dieser Vorgang unterbunden. So ein Bettkeil wird auch als Refluxkeil bezeichnet. Die Hersteller verkaufen in der Breite von 140 bis 180 cm. In der Höhe werden Bettkeile von 15 bis 25 cm angefertigt. Auf Wunsch einzelner Kunden werden auch Sondergrößen produziert. Zur Hochlagerung wird ein stabiler Schaumstoff verwendet. Auch für Schnarcher ist die erhöhte Kopfposition von Vorteil. Die lästigen Geräusche in der Nacht werden minimiert oder bleiben sogar ganz aus. Senioren empfinden es besonders angenehm, wenn der Kopf etwas erhöht liegt. Kommt es zu einem besseren Schlaf, so hat das Keilkissen seinen Zweck erfüllt. Ein zusätzlicher Matratzenschutz sorgt dafür, dass eine Matratze wegen Inkontinenz nicht gleich verunreinigt wird und länger genutzt werden kann. 

Mit einem Bettkeil die Besucherritze füllen

Nicht jedes Paar verfügt über eine Doppelmatratze. Bei der einfachen Variante ist in der Mitte die unangenehme Bettritze. Besonders beim gemeinsamen Kuscheln wird diese Vertiefung als störend empfunden. Abhilfe schaffen kann ein langer Bettkeil, welcher diese Ritze komplett schließt.



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